Christoph Marx

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Tag: Kino

James Bond – ein Held als Anti-Held

James Bond, pixabay

Bond, James Bond. Ein Name, drei Wörter, 13 Buchstaben, die 1999 zur berühmtesten Zeile der Filmgeschichte gewählt wurden. Ein Name, der praktisch überall auf der Welt ähnliche Assoziationen hervorruft: Männlichkeit, Stärke, Frauen, Luxus und Coolness sind nur einige von ihnen.  Ein antiker Heroe, der im Kalten Krieg entstand. Die Geschichte einer literarischen Erfindung. >>

Roger Moore – Der Bond, den ich liebte

Roger Moore

Roger Moore als Clown in „Octopussy“ 1983, RV1864, < CC BY-NC-ND 2.0

Mit ihm bekam Bond nach dem Abgang von Sean Connery ein neues Profil: Roger Moore brachte 1973 Witz und Selbstironie in die Rolle und prägte eine ganze Generation von Bond-Fans. Eine Liebeserklärung an den Helden meiner Kindheit, der am 23. Mai 2017 im Alter von 89 Jahren starb. >>

10 Jahre Casino Royale – der Film, der James Bond 007 wieder relevant machte

Casino Royale Filmplakat

Casino Royale, UK-Filmplakat, wikimedia

Kein Q, keine Moneypenny, keine Gadgets, dafür ein blonder bulliger Bond, der schwitzend und keuchend um sein Leben kämpfte: Als Casino Royale vor zehn Jahren ins Kino kam, waren alle irritiert. Erinnerungen an einen Bondfilm, der die Figur ins 21. Jahrhundert katapultierte und wieder interessant machte. >>

100. Geburtstag Curd Jürgens: Der Mann, der dem deutschen Nachkriegskino den Glanz wiedergab

1, 92 Meter groß und strahlend blaue Augen: Der „normannische Schrank“ (Brigitte Bardot) brachte mondänen Glanz in die triste deutsch-österreichische Film- und Theaterszene der Nachkriegszeit. Der vielseitige Schauspieler hatte einen außergewöhnlichen Sinn für Schönheit und Spektakel. Ein Kurzporträt des Lebenskünstlers Curd Jürgens. >>

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