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Schlagwort: Roger Moore

James Bond – ein Held als Anti-Held

James Bond – ein Held als Anti-Held

Bond, James Bond. Ein Name, drei Wörter, 13 Buchstaben, die 1999 zur berühmtesten Zeile der Filmgeschichte gewählt wurden. Ein Name, der praktisch überall auf der Welt ähnliche Assoziationen hervorruft: Männlichkeit, Stärke, Frauen, Luxus und Coolness sind nur einige von ihnen.  Ein antiker Heroe, der im Kalten Krieg entstand. Die Geschichte einer literarischen Erfindung.

Bond-Regisseur Lewis Gilbert – Träumer und Ästhet

Bond-Regisseur Lewis Gilbert – Träumer und Ästhet

Weltherrschaft, überdimensionierte Bösewichte und Gadgets, ironische Oneliner: Bond-Klischees, die sich längst von den Filmen gelöst haben. Doch kaum einer kennt denjenigen, der diese Klischees in seinen Filmen maßgeblich schuf: Lewis Gilbert, der jetzt im biblischen Alter von 97 Jahren gestorben ist. Eine Huldigung an einen Bond-Träumer, der nicht nur Kindern das Staunen lehrte.

007-Filme kompakt (3): 1977-1983 – Roger Moore

007-Filme kompakt (3): 1977-1983 – Roger Moore

Mit dem durch die „Woodstock-Generation“ einsetzenden Wertewandel in den westlichen Ländern wandelten sich auch die Bond-Filme nachhaltig. Weg vom klassischen Agententhriller hin zum komödiantischen Abenteuerfilm. Roger Moore gab den oft brillanten wie banalen Filmen ab 1977 mit seiner Selbstironie ein kongeniales Gesicht. 

007-Filme kompakt (2): 1969-1974 – Übergang von Connery zu Moore

007-Filme kompakt (2): 1969-1974 – Übergang von Connery zu Moore

Mit dem  langem Weggang von Sean Connery nach 1967 begann eine schwierige Phase der Orientierungssuche in der Bond-Familie. Nach dem Flop mit Lazenby fasste die Serie  mit Roger Moore wieder Fuß. Die Filme experimentierten mit den Vorgaben des Zeitgeistes, wurden bizarrer und schienen manchmal ihren inneren Halt zu verlieren.