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Kategorie: James Bond 007

James Bond, 007, Geheimagent, Filme, James-Bond-Filme, Ian Fleming, Regisseure, Produzenten, Schauspieler, Sean Connery, Roger Moore, George Lazenby, Pierre Brosnan,

James Bond – ein Held als Anti-Held

James Bond – ein Held als Anti-Held

Bond, James Bond. Ein Name, drei Wörter, 13 Buchstaben, die 1999 zur berühmtesten Zeile der Filmgeschichte gewählt wurden. Ein Name, der praktisch überall auf der Welt ähnliche Assoziationen hervorruft: Männlichkeit, Stärke, Frauen, Luxus und Coolness sind nur einige von ihnen.  Ein antiker Heroe, der im Kalten Krieg entstand. Die Geschichte einer literarischen Erfindung.

Wie viel Bond steckt in Ian Fleming?

Wie viel Bond steckt in Ian Fleming?

Ian Fleming hat James Bond eigenen Aussage zufolge nur erfunden, um seine Angst vor einer bevorstehenden Heirat ein wenig zu lindern. Der literarisch verwirklichte Traum von Abenteuer und Sex als Kompensation für den drögen Alltag sittsamer Zweisamkeit? Ist Bond nur ein Abbild Fleming? Eine Erkundung.

Ist Bond immer derselbe Bond geblieben?

Ist Bond immer derselbe Bond geblieben?

Der Mythos Bond lebt von rituellen Konstellationen von Figuren, Charakteren und Handlungssträngen. Aber mehr noch als von serieller Binnenlogik lebt Bond von seiner Zeitgeistkompatibilität. Gibt es wirklich eine Kontinuität in den Bondfilmen und wie sieht es im Vergleich mit anderen Film-Franchises aus?

Bond-Regisseur Lewis Gilbert – Träumer und Ästhet

Bond-Regisseur Lewis Gilbert – Träumer und Ästhet

Weltherrschaft, überdimensionierte Bösewichte und Gadgets, ironische Oneliner: Bond-Klischees, die sich längst von den Filmen gelöst haben. Doch kaum einer kennt denjenigen, der diese Klischees in seinen Filmen maßgeblich schuf: Lewis Gilbert, der jetzt im biblischen Alter von 97 Jahren gestorben ist. Eine Huldigung an einen Bond-Träumer, der nicht nur Kindern das Staunen lehrte.

Roger Moore – Der Bond, den ich liebte

Roger Moore – Der Bond, den ich liebte

Mit ihm bekam Bond nach dem Abgang von Sean Connery ein neues Profil: Roger Moore brachte 1973 Witz und Selbstironie in die Rolle und prägte eine ganze Generation von Bond-Fans. Eine Liebeserklärung an den Helden meiner Kindheit, der am 23. Mai 2017 im Alter von 89 Jahren starb.

Homo ludens – James Bond und das Spiel

Homo ludens – James Bond und das Spiel

Nach Schiller ist der Mensch erst da ganz Mensch, wo er spielt. Danach ist die Kunstfigur James Bond ein Mensch par excellence. Fleming und Filmmacher lassen Bond immer spielen – mit Waffen, Frauen, Bedrohungen – und nicht zuletzt auch ganz real in realen Casinos, die aber nicht immer dort sind, wo sie zu sein vorgeben.